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Daniel Cremer

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Dr. Daniel Cremer
Gebäude: 24.21
Etage/Raum: 00.91
+49 211 81-14518



  • Das Junge Rheinland
  • Rheinische Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
  • Künstlernetzwerke der Moderne

seit 2021

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

 

2019 - 2020

Wissenschaftliches Volontariat, Stiftung Sammlung Kemp, Kunstpalast, Düsseldorf

 

2017 – 2019

Forschungsstipendium der Gerda Henkel Stiftung im Forschungsprojekt „Das Junge Rheinland 1919-1932 – Dynamiken eines Künstlernetzwerks“ an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und dem Museum Kunstpalast, Düsseldorf

 

7/2017

Promotion im Fach Kunstgeschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf bei Prof. Dr. Andrea von Hülsen-Esch (Titel der Dissertation: Tragaltarförmige Reliquiare des Mittelalters)

 

9/2012

Masterabschluss im Fach Kunstgeschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

 

2007 – 2012

Studium der Kunstgeschichte und Philosophie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

  • Otto Pankok im Jungen Rheinland und in der Rheinischen Sezession (1927-1935), in: Stern und Blume. Reprinted – Revisited, hrsg. v. Katja Szymczak und Moritz Pankok, Berlin 2022, S. 36-47.
  • (Hrsg. mit Gunda Luyken) Barock/Modern (=Ausst.-Kat. Kunstpalast, Düsseldorf, 25. August bis 17. Oktober), Köln 2021.
  • (mit Gunda Luyken) „Barock modern“, in: ebd., S. 8-15.
  • „Raum im Bild und Bild im Raum in Barock und Informel“, in: ebd., S. 52-59.
  • Tragaltarförmige Reliquiare des Mittelalters (zugl. Diss. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2017), 2 Bde., Düsseldorf 2021.
  • (Hrsg. mit Andrea von Hülsen-Esch und Jens-Henning Ullner) Das Junge Rheinland. Gegründet, gescheitert, vergessen? (= Tagungsband, Haus der Universität, Düsseldorf, 22. bis 24. Mai 2019), Düsseldorf 2020 online abrufbar unter: https://edit.gerda-henkel-stiftung.de/das-junge-rheinland/gegruendet-gescheitert-vergessen/ (DOI: 10.23778/GHS.EDIT.2020.2) Zugleich: im Druck, deGruyter Berlin 2021.
  • „‚Europa hat keine Zukunft mehr, es sei denn eine christliche!‘ – Karl Gabriel Pfeill, Der Weiße Reiter und Das Junge Rheinland“, in: ebd., S. 211-223.
  • „Otto Piene: Feuerbilder“, in: Otto Piene: Feuerbilder. Aus der Sammlung Kemp (=Ausst.-Kat. Kunstpalast, Düsseldorf, 22. August 2019 bis 5. Januar 2020), hrsg. v. Willi Kemp, Bönen/Westf. 2019, S. 7-17.
  • (Hrsg. mit Kay Heymer) Das Junge Rheinland. „Zu schön, um wahr zu sein“ (=Ausst.-Kat. Kunstpalast, Düsseldorf, 7. Februar bis 2. Juni 2019), Köln 2019.
  • „Chronologie“, in: ebd., S. 34-73.
  • „Adolf Uzarski. ‚Wo ich wie ein großer Dirigent alle Puppen tanzen ließ‘, in: ebd., S. 110-127.
  • „‚Größer, größer, einmalige Gelegenheit‘. Wilhelm Kreis in Düsseldorf“, in: ebd., S. 204-215.
  • „Erwin Wendt in Düsseldorf, in: ebd., S. 260-269.
  • „Was bleibt? Zur Bedeutung von Schriftnachlässen für die Forschung zum Jungen Rheinland“, in: annoRAK. Mitteilungen aus dem rheinischen Archiv für Künstlernachlässe 7 (2019), S. 22-31.
  • „‚Es wird ein Fest der Feste, eine Nacht der Nächte!‘ Erwin Wendt und die Künstler- und Karnevalsfeste im Umfeld des Jungen Rheinland“, in: ebd., S. 32-41.
  • „Das Junge Rheinland. Zur Düsseldorfer Kunstszene der Weimarer Republik“, in: Die Kunst im Rheinland 1900-1960, hrsg. V. Yubii Noda und Midori Moriyama, Kitami 2019, S. 17-25, 64-72.
  • „Aspekte des Religiösen im Werk von Walter Ophey“, in: Walter Ophey. Farbe bekennen! (=Ausst.-Kat. Kunstpalst, Düsseldorf, 13. September 2018 bis 13. Januar 2019), hrsg. v. Gunda Luyken, Köln 2018, S. 100-111.
  • „Zur Geschichte des Schatzes von St. Vitus in Mittelalter und Neuzeit“, in: Dem Himmel ein bisschen näher. Die Schatzkammer der Münsterkirche in Mönchengladbach (=Ausst.-Kat. Museum Schloss Rheydt, Möchengladbach, 29. September 2013 bis 27. April 2014), hrsg. v. Albert Damblon, Birgitta Falk, Andrea von Hülsen-Esch und Karlheinz Wiegmann, Mönchengladbach 2013, S. 28-35.
  • „Tragaltar (Kat.-Nr. 2)“, in: ebd., S. 55-57.
  • „Reliquien und Reliquiare“, in: Besser als Silber und Gold. Ausgewählte Stücke des Gerresheimer Kirchenschatz, hrsg. v. Andrea von Hülsen-Esch und Beate Johlen-Budnik, Essen 2013, S. 25.
  • „Reliquienkästchen aus Limoges“, in: ebd., S. 30-31.
  • „Die Vita Mathildes“, in: Mathilde. Glanzzeit des Essener Frauenstifts (=Ausst.-Kat. Domschatzkammer, Essen, 27. Oktober 2011 bis 22. Januar 2012), hrsg. v. Birgitta Falk und Andrea von Hülsen-Esch, Essen 2011, S. 72-77.
  • Spurensuche am Rhein. Hein Heckroth und die rheinische Kunstszene der 1920er und 1930er Jahre, Tagung des Instituts für Kunstgeschichte der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Hein-Heckroth Gesellschaft Gießen e.V., Hein Heckroth (1901-1970) – Bühnenbildner, Filmdesigner, Maler. Bausteine einer Werkbiografie, Justus-Liebig-Universität Gießen, 23 u. 24. Juni 2020
  • Entwicklung statt Revolution? Die Künstlervereinigung Das Junge Rheinland, Tagung der NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld in der Villa Merländer, des Stadtarchivs Krefeld, des Historischen Instituts der Universität Mannheim, des Lehrstuhls für Hessische Landesgeschichte der Philipps-Universität Marburg und des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte, Bonn Die Chancen von Weimar im rheinisch-westfälischen Vergleich, 26. u. 27. September 2019, Hochschule Niederrhein, Krefeld.
  • »Europa hat keine Zukunft mehr, es sei denn eine christliche!« Karl Gabriel Pfeill, der Der Weiße Reiter und Das Junge Rheinland, Tagung Das Junge Rheinland. Gegründet, gescheitert, vergessen?, 22. bis 24. Mai 2019, Haus der Universität, Düsseldorf.
  • »Zu schön, um wahr zu sein« Das Junge Rheinland, Tagung der Thomas-Morus-Akademie und des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte Aufbrüche im Westen. Die Weimarer Republik im Rheinland, 11. u. 12. Mai 2019, Kardinal- Schulte-Haus, Bensberg.
  • »den jungen rheinischen Künstlern den ihnen gebührenden Platz […] erobern« Das Junge Rheinland und die Düsseldorfer Kunstszene der Weimarer Republik, 14. April 2019, Dr. Axe-Stiftung, Kronenburg.
  • Das Junge Rheinland. Zur Düsseldorfer Kunstszene der Weimarer Republik, Internationales Symposium Die Kunst im Rheinland 1900–1960, 22./25. September 2018, Keiō-Universität Tokyo/Kitami Institute of Technology, Kitami.
  • Was wissen wir über Mathilde? Historische Quellen, Essener Äbtissinnenlisten und Rezeption in der Gegenwart, 10. November 2011, Historischer Verein Essen, Haus der Essener Geschichte.
  • (mit Gunda Luyken) Barock/Modern, Kunstpalast, Düsseldorf, 25. August bis 17. Oktober
  • Otto Piene: Feuerbilder. Werke aus der Sammlung, Kunstpalast, Düsseldorf, 22. August 2019 bis 5. Januar 2020.
  • (mit Kay Heymer) Das Junge Rheinland. Zu schön, um wahr zu sein, Kunstpalast, Düsseldorf, 7. Februar bis 2. Juni 2019.
  • (mit Gunda Luyken) Walter Ophey. Farbe bekennen!, Kunstpalst, Düsseldorf, 13. September 2018 bis 13. Januar 2019.
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