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Schriftzug auf Steinwall auf dem Campus

Das Institut

Das Institut für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität ist vergleichsweise jung. Es ging im Jahr 1987 aus einer Stiftungsprofessur der Gerda-Henkel-Stiftung hervor und hat seit 1991 selbständigen Institutscharakter, seither hat sich das Institut kontinuierlich und erfolgreich erweitert und zählt inzwischen zu den großen kunsthistorischen Instituten in Deutschland. Dies gewährleistet, dass, unterstützt von einem personalstarken Dozententeam mit Doktor- oder Masterabschluss , alle Epochen vom Mittelalter bis zur Gegenwart durch insgesamt 5 Professuren und 2 Juniorprofessuren  abgedeckt sind (hinzu kommen 2 Honorarprofessuren).
Neben einem festen Bestand an Dozenten lehren am Institut für Kunstgeschichte auch wechselnde Lehrbeauftragte, darunter viele Kuratoren renommierter Museen der Umgebung. Als eines der ersten Institute führte das Institut für Kunstgeschichte zukunftsweisend bereits im Jahr 2001 den Bachelor- und drei Jahre danach den Masterstudiengang Kunstgeschichte ein, die sich seitdem erfolgreich in der Lehre bewährt haben und mehrfach positiv evaluiert und akkreditiert wurden.
Das Institut hat verschiedene Studienschwerpunkte entwickelt: Einzigartig innerhalb der deutschsprachigen Kunstgeschichte ist die von der Landeshauptstadt Düsseldorf gestiftete Juniorprofessur für Gartenkunstgeschichte. Dem besonderen Profil Düsseldorfs und des Rheinlands im Bereich zeitgenössischer Kunst, Medienkultur und Kunsthandel entsprechend gibt es eine Professur für Historische Bildwissenschaft und Gegenwartsstudien und – in Kooperation mit den Wirtschaftswissenschaften – eine in der nordrhein-westfälischen Universitätslandschaft  einmalige Stiftungsprofessur für Kunstvermittlung und Kulturmanagement.

 

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