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Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Dr. Nina-Marie Schüchter
Gebäude: 24.21
Etage/Raum: 00.69
+49 211 - 81 14085
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Sprechzeiten
Anmeldung via terminplaner: https://terminplaner4.dfn.de/VZO7emxYldBmJFBW (kopieren Sie diesen Link bitte in die Adresszeile Ihres Browsers)​​​​​​​

Ansprechpartnerin für den Bachelor-Schwerpunkt „Gegenwartsstudien“


Seit 2024
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc) am Institut für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Team von Prof. Dr. Timo Skrandies (Moderne und Gegenwart)

02/2024
Promotion (Dr. phil., summa cum laude) an der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Thema der Dissertation: wunderkammern als künstlerische Praxis. Sammeln, Ordnen und Zeigen im Anthropozän

2018–2024
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Praedoc) am Institut für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Team von Prof. Dr. Timo Skrandies (Moderne und Gegenwart)

2016–2018

Mitarbeiterin der Akademie der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen im Bereich Seminarorganisation und -betreuung


2016
Freie Mitarbeiterin im Ludwig Forum für Internationale Kunst in Aachen

2014–2017
Masterstudium der Kunst- und Designwissenschaft an der Folkwang Universität der Künste in Essen

2014
Auslandssemester am Kunsthistorischen Seminar der Universität Basel

2011–2014
Bachelorstudium der Kunstgeschichte und Germanistik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

•    Abstraktionsdiskurse
•    Feministische Kunstkritik und -geschichte
•    Kunsthistoriographie der Moderne
•    Gender und Kunstgeschichtsschreibung
•    Kunst- und Wunderkammern in künstlerischer Praxis
•    Kunst und Anthropozän 

Monografien

wunderkammern als künstlerische Praxis. Sammeln, Ordnen und Zeigen im Anthropozän. Bielefeld: transcript 2025.
 

Herausgeberinnenschaften

  • Das Unplanbare. Kollaboration, Komplizenschaft und Ko-Kreativität als künstlerische Prinzipien. (zusammen mit H. Schiefer). Bielefeld: transcript. (im Erscheinen)
     
  • Zerstresst! Spannungen zwischen Ästhetischem und Politischem. (zusammen mit I. Röckl, J. Nöllen und S. Chernyshova). Berlin: De Gruyter. (im Erscheinen)

 

Aufsätze (peer-reviewed)

  • Unheimlich idyllisch? Die Bildwelten von Amelie von Wulffen, in: I. Böker; K. Gabriel (Hg.): Idyllen. Formen und Funktionen im Widerstreit. Bielefeld: transcript. (in Vorbereitung)
     
  • Queering Motorsport: Postautonome Abstraktionspraxis am Beispiel von Julie Mehretu, in: K. Rottmann (Hg.): Auto(industrie) im Gender Trouble. (in Vorbereitung)
     
  • Wo unsichtbare Grenzen verlaufen: Über Wolfgang Tillmans’ Fotografie „Rest of the World, LGW“, in: M. Klessmann (Hg.): B/ORDERS IN MOTION. (in Vorbereitung)
     
  • Über die Kunstgeschichte der Abstraktion und genderspezifische Stigmatisierungen, in: A. Rösch (Hg.): Zwischen Rollenklischees und Rebellion: Frauen in der Kunstgeschichte und ihre Darstellung. Berlin: Deutscher Kunstverlag. (im Erscheinen)
     
  • Von Umwelt ‚gezeichnet‘ – Natur als Ko-Kreateurin im künstlerischen Schaffensprozess von Vivian Suter, in: Kunsttexte04/2025: Natur im Wandel. (im Erscheinen)
     
  • Postanthropozentrisches Malen? Unplanbarkeit als künstlerische Strategie von Vivian Suter, in: Schüchter, N.-M.; Schiefer, H. (Hg.). Das Unplanbare. Kollaboration, Komplizenschaft und Ko-Kreativität als künstlerische Prinzipien. Bielefeld: transcript. (im Erscheinen)
     
  • Einleitung, in: N.-M. Schüchter, S. Chernyshova, I. Röckel, J. Nöllen (Hg.): Zerstresst! Spannungen zwischen Ästhetischem und Politischem. Berlin: De Gruyter. (im Erscheinen)
     
  • Die Hexe und ihre disruptive Funktion im patriarchalen System. Zerstressung in Johanna Hedvas ‚The Clock is Always Wrong‘ (2023), in: N.-M. Schüchter, I. Röckel, J. Nöllen, C. Chernyshova (Hg.): Zerstresst! Spannungen zwischen Ästhetischem und Politischem. Berlin: De Gruyter. (im Erscheinen)
     
  • Die Wunderkammer als Spiel- und Welterzeugungsort – Spielen, Sammeln, Staunen in musealer Praxis am Beispiel des Altonaer Museums, in: P. Bojahr, G. S. Freyermuth, L. Frings (Hg.): Spielplätze: Museen und Games als Medien der Welterzeugung. Bielefeld: transcript. (im Erscheinen)
     
  • Zeitgenössische Wunderkammern als maritime Reflexionsräume, in: R. Bauernfeind, A. Tacke, M. Wenzel (Hg.): Das Meer in der Kammer. Maritime Themen und Materialien in Kunstkammern der Frühen Neuzeit. Petersberg: Michael Imhof 2024. S. 110–126.
     
  • „Vision(s) of healing“: Die gläsernen Wunderkammern von Janet Laurence, in: S. Abend, H. Körner (Hg.): Welt-Bilder. Kunst- und Wunderkammern. München: morisel 2024. S. 135–153.
     
  • Rethinking the Sublim! Über das Erhabene im Zeitalter des Anthropozäns, in: T. Skrandies, R. Dümler (Hg.): Kunst und Anthropozän. Köln: Snoeck 2023. S. 54–67.
     
  • Vitrinen, in: T. Skrandies, B. Paust (Hg.): Joseph Beuys-Handbuch. Leben. Werk. Wirkung. Stuttgart: J.B. Metzler 2021. S. 111–116.
     
  • Lebendige Materie: Die keramischen Arbeiten von David Zink Yi, in: KERAMOS. 249/250. 2020. S. 149–162.

     

    Aufsätze

  • Bingo! Über die Bedeutungsweise von Zahlen und Kanade Hamawakis künstlerisch-forschende Praxis, in: w/k – Zwischen Wissenschaft & Kunst. (im Erscheinen)
     
  • On the resistant practice of starvation – Han Kang‘s “The Vegetarian” in the context of vegetarian ecofeminism, in: Tekin, H.; Elkoca, G. K. (Hg.): Feminist Criticism, Bd. 3.: Contemporary Literary Studies on Language and Literature. Frankfurt a. M.: Maurer Press. (im Erscheinen)
     
  • Jenseits von high & low: Fliegen, Bienen und andere Krabbeltiere in den Bildwelten von Amelie von Wulffen, in: Navigationen. 1/2026: Amazing Superbugs – Das große Krabbeln im Comic. (im Erscheinen)
     
  • Von Insekten lernen: Über metamorphische Erdbeziehungen und Interspezies Care, in: Tierstudien 27/2025: Erdlinge. S. 105–115.
     
  • Der Oktopus als Signum des tentakulären Denkens in den maritimen Bildwelten von Laure Prouvost, in: Tierstudien 23/2023: Ozean. S. 129–142. 
     
  • Louisa Clements Puppen – Reproduzierte Körper zwischen Virtualität und Realität, in: denkste: puppe (de:do). 1/2022. S. 78–87. 
     
  • Das Riff als Tatort des Ökozids: Die Inszenierung von (Meeres-)Tieren als prekäre Existenzen, in: Tierstudien 20/2021 Extinction: Das große Sterben. S. 123–135.
     
  • Puppen als Erscheinungsformen der Anderen„Mondo Cane“von Jos de Gruyter & Harald Thys, in: denkste: puppe (de:do). 1/2020. S. 73–82. 
     
  • Die Welt im Kleinen bestaunen: Das Phänomen der mechanischen Puppenandroiden in den Kunst- und Wunderkammern der Frühen Neuzeit, in: denkste: puppe (de:do). 1/2019. S. 25–33.
     

 

Interviews

  • Zwischen Analogem und Digitalem – Ein Interview mit der Künstlerin Ulrike Kazmaier, in: N.-M. Schüchter, S. Chernyshova, I. Röckel, J. Nöllen (Hg.): Zerstresst! Spannungen zwischen Ästhetischem und Politischem. Berlin: De Gruyter. (im Erscheinen)
  • ​​​​​​​​​​„Übers Tier-Werden und Terrestrisch-Werden – Insektierte Poetiken des Anthro-Technozäns in den Künsten“, im Rahmen der Tagung „TechnoScenes – AnthropoScenes. Transformationen des Humanen in der Literatur und anderen Künsten“ an der Universität Graz. 30.10.2025.
     
  • „Unheimlich idyllisch? Über Irritationsmomente und Dehierarchisierungen in Amelie von Wulffens Kunstwerken“, im Rahmen der Tagung „Idyllen – Formen und Funktionen im Widerstreit“ (29.–30.09.2025) am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Paderborn. 
     
  • „Queering Motorsport: Postautonome Abstraktionspraxis am Beispiel von Julie Mehretu“, im Rahmen des Workshops „Auto(industrie) im Gender Trouble“ des Kunstgeschichtlichen Instituts der Ruhr-Universität Bochum, 22.05.2025.
     
  • „Über die (‚männliche‘) Kunstgeschichte der Abstraktion und genderspezifische Stigmatisierungen in Künstlertexten“ im Rahmen des Workshops „Zwischen Rollenklischees und Rebellion: Frauen in der Kunstgeschichte und ihre Darstellung“ im Museum Lyonel Feininger in Quedlinburg, 22.03.2025.
     
  • Teilnehmerin der Podiumsdiskussion „Fetisch Sammeln“ im Rahmen der Ausstellung „Ich muss mich erstmal sammeln“ (15.11.2024–16.02.2025) im Hessischen Landesmuseum Darmstadt, 24.01.2025.
     
  • „Jenseits von high & low: Fliegen, Bienen und andere Krabbeltiere in den Bildwelten von Amelie von Wulffen“ im Rahmen der Tagung „Amazing Superbugs – Das große Krabbeln im Comic“ (31.01.–01.02.2025) im Clemens Sels Museum Neuss, 31.01.2025.
     
  • Einführungsvortrag (zusammen mit Ines Röckl) im Rahmen der Tagung „Zerstresst! Spannungen zwischen Ästhetischem und Politischem“ (07.–09.12.2023), organisiert zusammen mit Ines Röckl, Svetlana Chernyshova und Jasmina Nöllen am Institut für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 07.12.2023.
     
  • „Die Wunderkammer als Spiel- und Welterzeugungsort – Spielen in musealer Praxis am Beispiel des Altonaer Museums“ im Rahmen der Tagung „Spiel | Museum: Ein Brückenschlag“ (16.–17.11.2023) der Technischen Hochschule Köln, 17.11.2023.
     
  • „Vision(s) of healing – Die gläsernen Wunderkammern von Janet Laurence“ im Rahmen der Tagung „Welt-Bilder. Kunst- und Wunderkammern“ (13.–14.05.2022), organisiert von Sandra Abend und Hans Körner, 14.05.2022.
     
  • Einführungsvortrag im Rahmen der Ausstellungseröffnung „Die moderne Wunderkammer – Kuriositäten der Welt“ (03.04.–29.05.2022) im Wilhelm-Fabry-Museum Hilden, 03.04.2022.
     
  • „Transformation als Faszinosum – Die Ästhetik der Metamorphose im Kontext maritimer (Ding-)Welten“, im Rahmen des Philipp-Hainhofer-Kolloquiums „Das Meer in der Kammer – Maritime Themen und Materialien in Kunstkammern der Frühen Neuzeit“ (05.–07.11.2021) der Schwabenakademie Irsee und der Universität Augsburg, 06.11.2021.
     
  • „Epistemische Praktiken in ‚Wunderkammern‘: Das Kunst- und Naturalienkabinett der Franckeschen Stiftungen Halle als Aushandlungsort von Wissen(-schaften)“, im Rahmen des virtuellen Nachwuchs-Workshops „Zum Thema gemacht. Aushandlung von Wissenschaftlichkeit“ (04.–05.10.2021) der Freien Universität Berlin und der Universität zu Köln, 05.10.2021.
     
  • „Reliefverzierte Naturalien der Kunstkammer Gotha“, im Rahmen der Summerschool „Naturschönheiten – Natur darstellen und ausstellen“ (09.–13.09.2019) des Sammlungs- und Forschungsverbunds Gotha, 13.09.2019.
     
  • „Über die Norm der weiblichen Schönheit“, im Rahmen des Symposiums „SCHÖN“ der Folkwang Universität der Künste Essen, 15.06.2015.

 

Wissenschaftskommunikation

  • Podcastgespräch zur Ausstellung „Ich muss mich erstmal sammeln – Jakob Lena Knebl, Markus Pires Mata und die Sammlung des Hessischen Landesmuseum“ im Hessischen Landesmuseum Darmstadt im Rahmen des Museumspodcasts „Das grüne Sofa“. (im Erscheinen)
     
  • Videointerview im Rahmen der Ausstellung „Die moderne Wunderkammer – Kuriositäten der Welt“ (03.04.–29.05.2022) mit Sandra Abend, Wilhelm-Fabry-Museum Hilden. Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=Pvaj_4bhlZI
     
  • Blogeintrag „Kulturding? Naturding? Über das Ding auf dem Plakat – Beitrag zum 35. Deutschen Kunsthistorikertag 2019 in Göttingen“, in: L.I.S.A. Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung. (08.08.2019) Link zum Blog: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/kulturding_naturding_ueber_das_ding_auf_dem_plakat?nav_id=8431
  • Tagung „Zerstresst! Spannungen zwischen Ästhetischem und Politischem“ (07.-09.12.2023) zusammen mit Svetlana Chernyshova, Ines Röckl und Jasmina Nöllen.

2025
Frauen-Reisestipendium der Heinrich-Heine-Universität für einen 3-wöchigen Forschungsaufenthalt in Tokio, Osaka und Nakanojo (Nakanojo Biennale)

2024
Druckkostenzuschuss der zentralen Gleichstellungsbeauftragten der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf für die Buchpublikation der Dissertation

2024
Druckkostenzuschuss des Open-Access-Fonds der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf für die Buchpublikation der Dissertation

2024
Hans Süssmuth-Preis für herausragende interdisziplinäre Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

2024
Dissertationspreis des Kreises der Freunde des Instituts für
Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

2021
Nominierung für den Lehrpreis der HHU 2021

2019
Reisestipendium der Gerda Henkel Stiftung für den Besuch des XXXV.
Deutschen Kunsthistorikertags, Göttingen

2014
ERASMUS-Stipendium für ein halbjähriges Auslandsstudium an der
Universität Basel

 

  • Schreibwerkstatt für Drittmittelanträge, Dr. Nina Fischer (Selma-Meyer-Mentoring der HHU)
     
  • Planung & Entwicklung der Hochschulkarriere, Dr. Dieta Kuchenbrandt (Selma-Meyer-Mentoring der HHU)
     
  • Antragswerkstatt für DFG-Förderlinien (Dezernat Forschung und Transfer an der HHU)
     
  • Führungskompetenzen für promovierte Wissenschaftler*innen, Dr. Marion Schmidt-Huber (Junior Scientist and International Research Center)
     
  • „Mit klarer Stimme“ – Stimmtraining für den souveränen und überzeugenden Auftritt, Heike Hoffmann M.A. (Junior Scientist and International Research Center)
     
  • Zur Sache und auf den Punkt gebracht: Grundlagen der Moderation, Heike Hoffmann M.A. (Junior Scientist and International Research Center)
     
  • Einstieg in die digitale Barrierefreiheit, Dr. Elisabeth Scherer, Anne Pferdekämper-Schmidt (Service-Center für gutes Lehren und Lernen, HHU)
     
  • Aktivierendes Lehren mit Methode(n), Dagmar Schulte und Martin Mürmann (Service-Center für gutes Lehren und Lernen, HHU)
     
  • Beratungskompetenz für die Lehre – offline und online, Dr. Katrin Ullmann, Gerda Reiff (Service-Center für gutes Lehren und Lernen, HHU)