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Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Nina-Marie Schüchter M.A. (promoviert)
Building: 24.21
Floor/Room: 00.69
+49 211 81-14085

Office Hours

Registration via scheduler: https://terminplaner4.dfn.de/VZO7emxYldBmJFBW (please copy this link into the address bar of your browser)



Seit 2018 
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
 
2016-2018 
Mitarbeiterin der Akademie der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen im Bereich der Seminarorganisation und -betreuung
 
2016 
Freie Mitarbeiterin im Ludwig Forum für Internationale Kunst in Aachen
 
2014-2017 
Masterstudium der Kunst- und Designwissenschaft an der Folkwang Universität der Künste in Essen 
 
2014 
Auslandssemester am Kunsthistorischen Seminar der Universität Basel
 
2011-2014 
Bachelorstudium der Kunstgeschichte (KF) und Germanistik (EF) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 

  • Kunst- und Wunderkammern
  • Sammeln, Ordnen und Zeigen als künstlerische Praktiken
  • Feministische Kunstgeschichte
  • Künstlerinnen in Moderne und Gegenwart
  • Kunst und Anthropozän

Herausgeberschaften

  • (zusammen mit Svetlana Chernyshova, Ines Röckl und Jasmina Nöllen) „Zerstresst! Spannungen zwischen Ästhetischem und Politischem“. Berlin: De Gruyter. (wird Ende 2025 erscheinen)

Texte in Tagungsbänden

  • „Die Wunderkammer als Spiel- und Welterzeugungsort. Spielen in musealer Praxis am Beispiel des Altonaer Museums“, in: Philipp Bojahr, Gundolf S. Freyermuth, Laura Frings (Hg.): Spielplätze: Museen und Games als Medien der Welterzeugung. transcript: Bielefeld. (in Vorbereitung)
  • „Zeitgenössische ‚Wunderkammern‘ als maritime Reflexionsräume“, in: Robert Bauernfeind, Andreas Tacke, Michael Wenzel (Hg.): Das Meer in der Kammer. Maritime Themen und Materialien in Kunstkammern der Frühen Neuzeit (Hainhoferiana – Studien zur Kunst- und Kulturgeschichte Schwabens und Europas; Bd. 2). (im Erscheinen)
  • „‚Vision(s) of healing‘: Die gläsernen Wunderkammern von Janet Laurence“, in: Sandra Abend, Hans Körner (Hg.): Welt-Bilder. Kunst- und Wunderkammern. morisel: München 2024. S. 135-153.

Texte in Sammelbänden

  • „(Re)Thinking the Sublim! Über das Erhabene im Zeitalter des Anthropozäns“, in: Timo Skrandies, Romina Dümler (Hg.): Kunst und Anthropozän. Snoeck: Köln 2023. S. 54-67.
  • „Vitrinen“, in: Timo Skrandies, Bettina Paust (Hg.): Joseph-Beuys-Handbuch. Leben. Werk. Wirkung. Metzler: Stuttgart 2021. S. 111-116.

Texte in Fachzeitschriften

  • „Der Oktopus als Signum des tentakulären Denkens in den maritimen Bildwelten von Laure Prouvost“, in: Tierstudien 23/2023: Ozean. S. 129-142. (Peer-reviewed)
  • „Louisa Clements ‚Puppen‘ – Reproduzierte Körper zwischen Virtualität und Realität“, in: denkste: puppe (de:do) 2022/1. S. 78-87. (Peer-reviewed)
  • „Das Riff als Tatort des Ökozids: Die Inszenierung von (Meeres-)Tieren als prekäre Existenzen“, in: Tierstudien 20/2021: Extinction. Das große Sterben. 2021. S. 123-135. (Peer-reviewed)
  • „Lebendige Materie: Die keramischen Arbeiten von David Zink Yi“, in: KERAMOS 249/250. 2020. S. 149-162.
  • „Puppen als Erscheinungsformen der Anderen – ‚Mondo Cane‘ von Jos de Gruyter & Harald Thys“, in: denkste: puppe (de:do) 2020/1. S. 73-82. (Peer-reviewed)
  • „Die Welt im Kleinen bestaunen: Das Phänomen der mechanischen Puppenandroiden in den Kunst- und Wunderkammern der Frühen Neuzeit“, in: denkste: puppe (de:do) 2019/1. S. 25-33. (Peer-reviewed)
  • Einführungsvortrag (zusammen mit Ines Röckl) im Rahmen der Tagung „Zerstresst! Spannungen zwischen Ästhetischem und Politischem" (07.-09.12.2023), organisiert zusammen mit Svetlana Chernyshova, Ines Röckl (geb. Lange) und Jasmina Nöllen an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 07.12.2023.
     
  • "Die Wunderkammer als Spiel- und Welterzeugungsort – Spielen in musealer Praxis am Beispiel des Altonaer Museums" im Rahmen der Tagung "Spiel | Museum: Ein Brückenschlag" (16.-17.11.2023) der Technischen Hochschule Köln, 17.11.2023.
     
  • Vision(s) of healing – Die gläsernen Wunderkammern von Janet Laurence im Rahmen der Tagung Welt-Bilder. Kunst- und Wunderkammern (13.-14.05.2022), organisiert von Dr. Sandra Abend und Prof. Dr. Hans Körner, 14.05.2022.
     
  • Einführungsvortrag im Rahmen der Ausstellungseröffnung "Die moderne Wunderkammer – Kuriositäten der Welt“ (03.04.-29.05.2022) im Wilhelm-Fabry-Museum Hilden, 03.04.2022.
     
  • "Transformation als Faszinosum – Die Ästhetik der Metamorphose im Kontext maritimer (Ding-)Welten", im Rahmen des Philipp-Hainhofer-Kolloquiums "Das Meer in der Kammer – Maritime Themen und Materialien in Kunstkammern der Frühen Neuzeit" (05.-07-11.2021) der Schwabenakademie Irsee und der Universität Augsburg, 06.11.2021.
     
  • „Epistemische Praktiken in ‚Wunderkammern‘: Das Kunst- und Naturalienkabinett der Franckeschen Stiftungen Halle als Aushandlungsort von Wissen(-schaften)“, im Rahmen des virtuellen Nachwuchs-Workshops „Zum Thema gemacht. Aushandlung von Wissenschaftlichkeit“ (04.-05.10.2021) der Freien Universität Berlin und der Universität zu Köln.
     
  • „Reliefverzierte Naturalien der Kunstkammer Gotha“, im Rahmen der Summerschool „Naturschönheiten – Natur darstellen und ausstellen“ (09.-13.09.2019) des Sammlungs- und Forschungsverbunds Gotha, 13.09.2019.
     
  • „Über die Norm der weiblichen Schönheit“, im Rahmen des Symposiums „SCHÖN“ der Folkwang Universität der Künste Essen, 15.06.2015. 

 

  • Tagung „Zerstresst! Spannungen zwischen Ästhetischem und Politischem“ (07.-09.12.2023) zusammen mit Svetlana Chernyshova, Ines Röckl und Jasmina Nöllen.
  • Nominierung für den Lehrpreis der HHU in der Kategorie „Große Veranstaltungen“ (2021).
  • Reisestipendium der Gerda Henkel Stiftung für den Besuch des XXXV. Deutschen Kunsthistorikertags, Georg-August-Universität, Göttingen (27.-31.03.2019).
     
  • ERASMUS-Stipendium für ein halbjähriges Auslandsstudium an der Universität Basel (2014).
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